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Schneller schuldenfrei wohnen

Schneller schuldenfrei wohnen
Die eigenen vier Wände sind heute so preiswert zu haben, wie schon lange nicht mehr.
Günstig sind vor allem Finanzierungen, denn das aktuelle Zinsniveau liegt immer noch weit
unter dem Durchschnittszinssatz der letzten 20 Jahre. Und dank niedriger Zinsen gibt es
Wege, schneller schuldenfrei zu sein.
• Höhere Tilgung vereinbaren:
Wer bei seinem Darlehen 4% Zinsen und 5% Tilgung aufbringt, zahlt für 100.000
Euro monatlich etwa 750 Euro und ist nach rund 15 Jahren schuldenfrei. Bei einem
Darlehen mit 8% Zinsen, wie in der Hochzinsphase üblich, ließe sich bei der gleichen
Monatsbelastung nur 2% tilgen und somit würde das Darlehen 21 Jahre laufen.
• Sondertilgungsrecht vereinbaren:
Kreditinstitute bieten Möglichkeiten an das Darlehen durch Sondertilgungen schneller
abzuzahlen. Wer diese Option vereinbaren möchte sollte prüfen ob hierfür ein
Zinsaufschlag erhoben wird. Die Ausgestaltungen und Konditionen unterscheiden
sich von Bank zu Bank. Ein Sondertilgungsrecht muss mit der Bank vertraglich
vereinbart werden. Das Sondertilgungsrecht muss nicht zwangsweise in Anspruch
genommen werden und kann je nach finanzieller Situation genutzt werden.
• Forward Darlehen:
Wer damit rechnet, dass die Zinsen mittelfristig steigen, kann schon heute günstige
Konditionen für die Zukunft vereinbaren. Mit einem Forward-Darlehen sichert man
sich das heutige Zinsniveau zum Ende der Zinsfestschreibung. Es gelten dann die
Konditionen, die heute vereinbart werden. Und zwar auch dann, wenn das Zinsniveau
zwischenzeitlich drastisch steigt. Für die Zinsgarantie ist ein üblicherweise ein Zins-
Aufschlag fällig. Dieser Zinsaufschlag ist größer, je weiter Anschlussfinanzierung in
der Zukunft liegt.
• Zinsen vergleichen:
Das Angebot mit dem niedrigsten Nominalzins muss nicht unbedingt das Beste ein.
Oftmals werden Varianten angeboten welche eine sehr lange Laufzeit haben und die
Gesamtsumme der gezahlten Raten drastisch erhöhen. Einen unverbindlichen
Vergleich erhalten Sie bei Ihrem Finanzierungsspezialisten.
• Fördertöpfe nutzen:
Ein Teil der Gesamtfinanzierung kann unter bestimmten Voraussetzungen aus
diversen Fördertöpfen wie z.B. der Arbeitnehmer-Sparzulage und der
Wohnungsbauprämie bedient werden.
Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hält günstige Kredite für Bauherren
bereit. Insbesondere Investitionen in umweltschonende Techniken, wie die
Installation einer Solaranlage oder eine besonders gute Wärmedämmung werden
gefördert.
• Fällige Verträge prüfen:
In einigen Fällen lohnt es sich, Auszahlungen aus Altersvorsorgesparplänen für eine
zusätzliche Tilgung zu verwenden. Es ist zu prüfen ob das ausgezahlte Kapital am
Markt mit einem höheren Zinssatz angelegt werden kann als der Zinssatz für das
Immobiliendarlehen.
Wenn das Gesamteinkommen eines Haushalts gewisse Einkommensgrenzen nicht
übersteigt, lassen sich durch die optimale Kombination aller Fördermöglichkeiten in vielen
Fällen mehrere tausend Euro sparen.
© berapro Finanzkonzepte

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